Hühnersuppe für die Seele

Frisch zubereitet aus gleich zwei Mistkratzern für die verschnupfte Seele im Haus.

Zutaten:
  • 2 Suppenhühner
  • 1 große Sellerieknolle, kleine Würfel
  • 1 Stange Lauch, halbe feine Ringe
  • 1 Zwiebel, kleine Würfel
  • 5 Karotten, kleine Würfel
  • 1 Tasse Langkornreis
  • Pfeffer, Kräutersalz mit Liebstöckel und Estragon (hausgemacht), Piment, orientalische Gewürzmischung 
Zubereitung:
  • Suppenhühner mit ca. 3-4 l Wasser in einem großen Topf mindestens 1 Stunde kochen
  • dann Hühnchen entnehmen und Gemüse und Reis zufügen 
  • Würzen mit Pfeffer, Kräutersalz mit Liebstöckel und Estragon (hausgemacht), Piment, orientalische Gewürzmischung nach Geschmack
  • Fleisch vom Hühnerknochen lösen und zurück in die Suppe geben
 Fazit: Wärmt hervorragend durch und schmeckt aufgewärmt immer noch super lecker. Ich habe vier Portionen eingefroren und somit ist auch das Mittagessen der nächsten Arbeitstage gerettet.

Orientalische Fleischbällchen

Mein Besuch in Freiburg ist immer auch eine kulinarische Reise. Gekocht wurde diesmal orientalisch.


Zutaten:
  • für die Fleischbällchen:
  • 300 g halb und halb Lamm und Rinderhackfleisch
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 3 EL Creme fraiche
  • für die Beilage:
  • 5 Karotten, in Schrägen Scheiben
  • 50 g Rosinen, heiß überbrüht
  • Bulgur
  • für die Gewürzmischung:
  • 1 TL Cardamom, 2 TL Kurkuma, 4 Nelken, 1 kleine getrocknete Chilichote, 1/2 TL Garam Masala, fein gemörsert
  • Sauce:
  • 1 Tasse Orangensaft frisch gepresst, 2 Tassen Gemüsebrühe
Zubereitung:
  • Bulgur nach Packungsanweisung zubereiten
  • Hackfleisch, Petersilie, Creme fraiche verkneten und kleine Bällchen formen
  • Gewürzmischung in Öl anschwitzen, Orangensaft und Gemüsebrühe zugeben, aufkochen
  • Karotten zugeben, 5 min kochen
  • Fleischbällchen zugeben, zugedeckt bei kleiner Hitze weitere 10 min köcheln
  • Rosinen unterühren
  • Fleischbällchen mit Gemüse neben Bulgur anrichten

Fazit:
Leichte Orientküche aus einer alten Brigittebeilage von 1998. Ein Teil der Zutaten haben wir weggelassen, unter anderem die Senfkörner. Außerdem das Fleisch weniger lange gegart, sonst wird es zu trocken. Ich würde beim nächsten Mal Kokosmilch oder Creme Fraiche in die Sauce geben, um einen cremigeren Geschmack zu erreichen. Getrunken haben wir dazu einen Rosewein.

gebratener Spinat

Unsere Spinatlieblingsspeise sind Teigtaschen mit Spinat und Schafskäse gefüllt. Aber manchmal muss auch mal was neues her. So habe ich den Spinat fast spartanisch serviert.

Zutaten:
  • 500 g Spinat, gewaschen und in Streifen
  • 2 Tomaten, kleine Stücke
  • 1 kleine Zwiebel, feine Würfel
  • Pfeffer, Salz, Paprika edelsüß
  • Butterschmalz zum Braten
Zubereitung
  • Zwiebel kräftig anbraten
  • dann Tomatenstück zu geben, kurz mitdünsten
  • Spinat portionsweise zugeben und unterrühren anbraten
  • würzen mit Pfeffer, Salz und Paprika edelsüß
  • etwa 10 min auf kleinster Flamme köcheln
Fazit: Hier kommt der rein Spinatgeschmack so richtig zu Geltung. Dazu gab es rote Linsen, die mich leider nicht überzeugt haben, was aber durchaus an meiner Zubereitung gelegen haben kann. Bin also hier für Tipps überaus offen.

Fenchel-Garnelen-Curry

Oder wie überliste ich zum fenchelhaltigen Abendessen?


Zutaten:
  • 1 kleine Fenchelknolle, fein geschnitten
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln, feine Ringe
  • 1 Portion Keimlinge, gewaschen
  • 2 Tomaten, kleine Stücke
  • 1 El Tomatenmark
  • 1 Tl rote Currypaste
  • 1 Tl Gemüsebrühe
  • 200 ml Kokosmilch
  • 200 g Garnelen
  • 1 Tasse schwarzer Reis aus dem Piemont
  • Butterschmalz
Zubereitung:
  • schwarzen Reis nach Packungsanweisung zubereiten
  • Butterschmalz erhitzen und rote Currypaste durchschwitzen
  • Frühlingszwiebel zu geben und anbraten
  • Fenchel zu geben, unter rühren mitbraten
  • Tomatenstückchen, Tomatenmark und Gemüsebrühe untermischen
  • Kokosmilch angießen
  • Gemüsemischung ca. 15 min köcheln
  • Garnelen und Keimlinge unterrühren und weitere 5 min köcheln
  • mit schwarzem Reis servieren
Fazit:
Ein bisschen zu scharf für meinen Gaumen, das wurde aber mit Naturjoghurt korrigiert. Mein Männe wollte Nachschlag, soviel zu: ich mag keinen Fenchel. Meine spontane Freitagsabendkreation war also durch und durch gelungen.

Tarta de Santiago - Mandeltorte

Die Galicische Mandeltorte trägt seid Jahrhunderten das Kreuz der Jakobsritter auf ihrer Oberfläche. Pilgerer und Touristen kaufen sich die in Spanien sehr beliebte Torte als Souvenir. Bei uns gab es die Torte als Nachtisch zum spanischen Kochrundenmenü.

Zutaten:
  • 200 g Mehl
  • 80 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 Ei
  • 4 Eier
  • 200 g Zucker
  • 1 Tl Zitronenschalengewürzpulver
  • 250 g gemahlene Mandeln
  • 1 Msp. Zimt
  • Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
  • Mehl, Zucker, Butter und 1 Ei zu einem Mürbeteig kneten
  • Teig in Kugelform kurz im Kühlschrank ruhen lassen
  • Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze aufheizen
  • 4 Eier, Zucker, Zitronenschalengewürzpulver, gemahlene Mandeln und Zimt schaumig schlagen
  • den Boden einer gefetteten Springform mit dem Teig auslegen
  • Füllung darüber gießen
  • Kuchen ca. 30 min backen
  • nachdem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben
Fazit:
Süßer feiner Kuchen, zu dem sehr gut auch ein kleiner spanischer Kaffee passt. Auch hier das Rezept aus dem Spanischen Culinaria. Den Zucker haben wir reduziert und die Zitronenschale durch Pulver ersetzt. Als klassisches Dessert gilt diese Torte bestimmt nicht, eher als Kuchen zum Nachmittagskaffee. Ich finde aber, es war für unseren spanischen Abend ein gelungener Abschluss.

Hühnchen in Orangensauce

Die Hauptspeise unseres spanischen Abends war eine fast kohlenhydratfreie Mahlzeit, frisch und äußerst lecker, wie ich finde. Die Orangenscheiben waren feine essbare Dekoration. Der Staudensellerie lief in der Kombination mit Tomate und Orange zur geschmacklichen Hochform auf.



Zutaten für fünf:
  • Hühnchenbrustfilet ca. 700 g
  • 2 Möhren, fein gewürfelt
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • Saft von 3 Orangen
  • 1/8 l Weißwein
  • eine Orange geschält und in feinen Scheiben
  • 1 Staudensellerie, feine Scheibchen
  • 3 Orangen, feine Stückchen
  • 4 - 5 Tomaten, kleine Stückchen
  • Rotweinessig
  • Olivenöl
  • Pfeffer, Salz
Zubereitung:
  • das Fleisch:
  • Ofen auf ca. 80°C Ober-/Unterhitze heizen
  • Fleisch salzen und pfeffern, in Olivenöl kräftig anbraten, im Ofen warm halten
  • Zwiebel und Möhre anbraten, mit Weißwein und Orangensauce ablöschen
  • Sauce kurz einkochen, die Hälfte pürieren
  • Fleisch in Sauce zurückgeben und bei niedriger Hitze 10 min ziehen lassen
  • für den Salat:
  • Staudensellerie, Orangen und Tomaten mischen
  • eine Sauce aus Rotweinessig, Olivenöl, Pfeffer und Salz mischen und unterrühren
  • Fleisch in Scheiben schneiden, im Wechsel Fleischscheiben mit Orangenscheiben anrichten
  • Salat dazu legen
Fazit:
Die Idee für beide Gerichte stammt aus dem Spanisch Culinaria, welches ich besonders liebe. War es doch meine erstes Culinaria Kochbuch. Beim Salat gab es nur die Angabe der Zutaten, Menge und Würze haben wir selbst bestimmt. Beim Fleisch haben wir auf komplettes pürieren und eindicken der Sauce verzichtet. Wer kein Obst zum Fleisch mag, lässt die Orangenscheibe einfach weg. Der Salat lässt sich gut vorbereiten und hat mir den Staudensellerie wieder ein wenig näher gebracht. Geschmeckt hat es uns allen, wenn auch die Vorstellung zur Orangensauce unterschiedlich war und somit nur teilweise wohl nochmal gekocht wird.

Serranoschinken-Päckchen mit Ziegenkäsefüllung auf Linsensalat

Heute nun das Rezept für die Vorspeise vom Spanischen Kochrunden-Abend.


Zutaten für fünf:
  • Ca. 100 g Puy Linsen
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 3 Schalotten
  • 2 kleine Tomaten
  • 1 handvoll Kräutersalat mit Blüten
  • Olivenöl
  • weißen Balsamico-Essig
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 5 fingerdicke Scheiben frischer Ziegenkäse
  • 10 dünne Scheiben Serranoschinken
  • Öl zum Braten
Zubereitung:
  • Linsen in der Brühe in 30 Minuten garen – mit Biss, nicht zerfallen lassen – abseihen und auskühlen lassen.
  • Schalotten klein würfeln. Tomaten filetieren und ebenfalls klein würfeln.
  • Aus Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer eine dickflüssige Vinaigrette zubereiten.
  • Linsen, Schalotten, Tomaten und ¾ der Vinaigrette mischen und kühl stellen.
  • Kräutersalat waschen und kühl stellen.
  • Ziegenkäse mit etwas Olivenöl beträufeln und mit dem Serranoschinken einpacken.
  • Kurz vor dem Servieren braten, bis der Serrano gebräunt ist.
  • Salat auf Tellern verteilen, in die Mitte 1-2 EL Linsensalat geben und darauf die Ziegenkäsetaler legen
Fazit: Ich bin ja nicht so der Linsen-Fan, aber dieser Salat war durchaus eine runde Sache. Die Schinkenpäckchen waren sehr fein, wenn auch unsere Schinkenscheiben ein wenig fest waren. Hier könnte man noch feinere Qualität nehmen. Der Kräutersalat war interessant, wobei wir die stacheligen Blätter aussortiert haben. Im übrigen hat es allen Kochrundenteilnehmerinnen sehr gut geschmeckt.

Thunfisch auf Gemüse

Auf Wunsch der Männer im Hause gab es Risotto mit Tomate und Fisch.


Zutaten:
  • 1 Tasse Reis für Risotto
  • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Glas Weißwein
  • Gemüsebrühe
  • eine Rest hauseigener Tomatensauce
  • ca. 100 g frisch geriebener Parmesan
  • 1 Bd. Frühlingszwiebeln, in feinen Ringen
  • 1 Paprika, kleine Würfel
  • 3Tomaten, kleine Stückchen
  • 3 Stücke Gelbflossenthunfisch
  • Pfeffer, Salz
  • Olivenöl
Zubereitung:
  • die kleine Zwiebel in Öl glasig braten
  • Reis dazu und kurz durchschwitzen
  • mit Wein ablöschen
  • Gemüsebrühe und Tomatensauce zugeben
  • Reis köcheln lassen, regelmäßig umrühren, eventuell Gemüsebrühe nachgießen
  • wenn der Reis bissfest gar ist, Parmesan nach Geschmack unterrühren
  • Ofen auf 180°C Umluft heizen
  • Thunfisch derweil in einer Pfanne mit den Frühlingszwiebeln kräftig anbraten
  • Paprika und Tomatenstücken zugeben und kurz mitbraten
  • Thunfisch in eine Auflaufform geben und mit dem Gemüse bedecken
  • Thunfisch und Gemüse mit geschlossenem Deckel 10 bis max. 15 min bei 180°C im Ofen backen
Fazit: Die Männer waren zufrieden. Dieses Rezept ist eine reine Eigenkreation und wie ich finde sehr gelungen. Es schmeckte nach feiner Sommerküche. Das Mittagessen fand außerdem bei herrlichem Sonnenschein im Freien statt.

Nudeln machen Glücklich


Vorallem in Verbindung mit Tomatensauce!


Zutaten:
  • frische rote Tomaten, geschält und klein geschnitten
  • eine kleine Zwiebel, feingehackt
  • Rotwein
  • getrocknete Kräuter: Oregano, Selleriegrün, Kerbel
  • gemahlener Piment, Paprikapulver edelsüß
  • 1 El Tomatenmark
  • 1 El Frischkäse natur
  • Honig
  • Nudeln
  • Öl zum Braten
  • frisch geriebener Parmesan nach Wunsch
Zubereitung
  • Zwiebeln in Öl anbraten
  • mit einem kräftigen Schluck Rotwein ablöschen
  • Tomatenstückchen dazu geben und ca. 5-8 min köcheln lassen
  • mit getrockneten Kräutern, Paprika und Piment nach Geschmack würzen
  • Frischkäse und Tomatenmark einrühren
  • abschmecken, eventuell mit Honig versüßen
  • Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten
Fazit:
Die Zubereitung dieser Sauce kam aus dem Bauch heraus, denn Nudeln mit Tomatensauce machen glücklich! Und frische Tomaten aus Vaters Garten schmecken nochmal so gut. Mit der restlichen Sauce gibt es dann noch das Rezept für ein feines Tomatenrisotto.

Tomatenrelish grün-rot

Zur Verwertung der grünen unreifen Tomaten aus Vaters Garten habe ich dieses Rezept gefunden. Ich habe meinen Vorratsschrank inspiziert und wie folgt eingekocht.

Zutaten:
  • 1200 g grüne Tomaten, klein geschnitten
  • 300 g rote Tomaten, klein geschnitten
  • 500 g Zwiebeln, fein gehackt
  • 6 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • Olivenöl zum Anbraten
  • 2 frische rote Chilischoten
  • 2 Bund glatte Petersilie, fein gehackt
  • 1 Bund Basilikum, fein gehackt
  • 1 Tl gemahlenerPiment
  • 100 g brauner Rohrzucker
  • ca. 1/2 Liter Estragonessig
Zubereitung:
  • Öl in einem großen Topf erhitzen
  • Zwiebeln und Knoblauch glasig braten
  • Tomaten und Chili dazugeben und alles etwa 10 Minuten köcheln
  • Basilikum, Petersilie, Piment, Zucker, Essig und Salz unter die Tomaten rühren
  • Masse ca. 20 min köcheln lassen
  • Noch heiß in Gläser füllen und gut zu schrauben
Fazit:
Beim ersten Probieren fand ich es sehr lecker. Die Essigmenge würde ich beim nächsten Mal ein wenig reduzieren. Schmecken wird es zu kurzgebratenem Fleisch und sicher auch zu einer Portion Reis als Saucenersatz sozusagen.

Kürbiskuchen

Wieder mal ein Rezept als "kohlenhydratfreie" Variante, wobei ich jetzt ehrlich gesagt nicht genau weiß, ob Kürbis nicht wie Möhren zu den kohlenhydrathaltigen Gemüse zählt...


Zutaten für vier, gereicht hat es für etwa 6-8 Portionen:
  • 1 Hokkaido-Kürbis, ohne Schale und Kerne ca. 600 g
  • 200 g Magerquark
  • 100 g Parmesan
  • 100 g Maisgrieß
  • 2-3 El Milch
  • 3 Eier
  • Kräuter der Provence
  • Salz, Pfeffer, Curry
Zubereitung:
  • Parmesan reiben
  • Parmesan, Grieß, Eier, Quark und Milch gut mischen und ca. 30 min quellen lassen
  • Kürbis fein raspeln und mit der restlichen vorbereiteten Masse gut verrühren
  • Ofen auf 190°C Umluft einheizen
  • würzen mit 2-3 TL Kräuter der Provence, Pfeffer, Salz und Curry
  • Masse in eine gefettete Springform füllen
  • Kürbiskuchen ca. 45 min backen
  • mit frischen Pinienkernen garniert servieren
Fazit: Schmeckt lecker aber ein bisschen zu gesund. Beim nächsten Mal würde ich eine Sauce dazu reichen. Möglicherweise eine indische Joghurtsauce oder vielleicht auch was fruchtiges. Allerdings ist es ein gutes Gericht für ein Picknick, es lässt sich gut portionieren und schmeckt kalt auch gut mit frischer Tomate. Gesehen in einem alten Kürbiskochbuch und an meine Zutaten im Küchenschrank angepasst.

Pfannengemüse mit Nudeln

Ein Versuch, schnell ein leckeres Essen auf den Tisch zu bringen. Ich muss dazu sagen , das ich schon lange, wenn möglich auf frische Ware zurück greife. Diese Italienische Pfanne habe ich geschenkt bekommen beim Auszug der Nachbarn.


Zutaten für ca. zwei bis drei Esser:
  • 200 g kleine Nudeln
  • 1 Packung Italienische Pfanne aus dem Kühlregal (ohne jegliche Zusatzstoffe wurde versichert)
  • 1 Glas Pesto
  • Pfeffer, Salz
Zubereitung:
  • Nudeln nach Packungshinweis kochen
  • Gefriergemüse mit heißem Wasser übergießen, abtropfen und in Öl oder Butter anbraten
  • fertige Nudeln dazu
  • abschmecken mit 1-2 EL Pesto, Pfeffer und Salz
Fazit: Ich fand wie schon so oft, das Tiefkühlgemüse aus dem Supermarkt einen ganz eigenen Geschmack hat. Zudem hatten die grünen Bohnen eine merkwürdige Konsistenz. Meine Mutter hat auch immer wieder mal Gemüse eingefroren, Rotkraut zum Beispiel oder Beilagen für die Sonntagssuppe, aber das schmeckte einfach anders. Ich würde wirklich gerne mal eine Werksbegehung für Tiefkühlkost machen.